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The German armed forces encounter fresh obstacles – DW – 23/06/2025

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The upcoming NATO summit in The Hague on Tuesday will undoubtedly place significant pressure on Germany to meet ambitious defense spending targets. Chancellor Friedrich Merz has committed to providing the necessary financial resources to bolster the Bundeswehr, aiming to make it Europe’s strongest conventional army. However, NATO has set a new benchmark for member states: to allocate 5% of their GDP to defense, a significant rise from the current 2%

US President Donald Trump initially demanded this 5% spending target, warning NATO allies that a lack of financial commitment could lead the US to reduce its military support. As of 2024, the US accounted for two-thirds of NATO’s total defense expenditure.

Some European nations have voiced skepticism over the feasibility of achieving a 5% defense spending target. Before the summit, NATO Secretary General Mark Rutte announced that the alliance will meet the 2% target by 2025, with plans to increase this to 5% by 2032.

This stance puts Germany on the spot, with a projected €225 billion ($258 billion) annually from its federal budget of €476 billion earmarked for defense purposes.

Controversial within Germany, some members of the Social Democratic Party (SPD) argue that there’s no security justification for such high military spending. Despite concerns, defense experts see the investment as essential for national security, especially in light of Russia’s aggressive stance.

The NATO summit will also address military capabilities, with discussions on expanding troop numbers and the establishment of new military units. Defense Minister Boris Pistorius has suggested the need for an additional 50,000 to 60,000 soldiers, with the plans to form large, fully equipped brigades.

Recruitment remains a challenge for the Bundeswehr, with no immediate plans to reinstate compulsory military service. The government is currently focusing on making voluntary military service more attractive. However, discussions on a potential return to conscription could arise if voluntary enlistments prove insufficient.

The US’s potential withdrawal from Europe further complicates the scenario, with Security Expert Aylin Matle questioning the sustainability of a volunteer-based military service should the US follow through on plans to reduce its military presence in Europe.

Die NATO-Gipfel trifft am Dienstag den 24. in Den Haag zusammen und wird mit Sicherheit großen Druck auf Deutschland ausüben, um die ehrgeizigen Verteidigungsausgabenziele zu erfüllen. Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine Zustimmung dazu gegeben, die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen, um die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Armee in Europa auszubauen.

US-Präsident Donald Trump forderte zunächst dieses 5%-Ziel für Verteidigungausgaben, warnte aber die NATO-Partner, dass ein mangelnder finanzieller Beitrag möglicherweise dazu führen könnte, dass die USA ihre militärische Unterstützung reduzieren würden. Im Jahr 2024 deckte die USA zwei Drittel der gesamten Verteidigungskosten der NATO-Mitgliedstaaten ab.

Einige europäischen Länder haben Skepsis über die Machbarkeit des 5%-Ziels für Verteidigungausgaben geäußert. Kurz vor dem Gipfel verkündete NATO-Generalsekretär Mark Rutte, dass der NATO-Bund 2025 das 2%-Ziel erreichen wird und plane, dieses bis 2032 auf 5% zu erhöhen.

Diese Position bringt Deutschland unter Druck, zumal ein geschätztes jährliches Budget von €225 Milliarden (rd. $258 Milliarden) für Verteidigung vom Gesamtföderbudget in Höhe von €476 Milliarden earmarked werden soll.

In Deutschland ist dies umstritteldie SPD-Mitglieder adults der Linken argumentieren beispielsweise, dass es keine Sicherheitsbegründung für derart hohe Militärausgaben gebe. Trotz Bedenken sehen jedoch Verteidigungsfachleute die Investitionen als essenziell für die nationale Sicherheit an, insbesondere angesichts Russlands aggressiver Haltung.

Neben den Finanzfragen wird der NATO-Gipfel auch die militärische Einsatzfähigkeit thematisieren, wobei es um die Ausweitung der Truppenstärke geht – sowohl als Demonstrationskraft gegenüber Russland, als auch als Reaktion auf die Ankündigung von US-Präsident Trump, die US-Präsenz in Europa zu verkleinern.

Was bedeutet das für die Bundeswehr? Verteidigungsminister Boris Pistorius hat vor einigen Wochen in Brüssel erklärt, dass zwischen 50.000 und 60.000 zusätzliche Soldaten benötigt würden.

Obwohl es Germany eine Herausforderung bleibt, neue Soldaten zu rekrutieren, gibt es bisher keine unmittelbaren Pläne, die Wehrpflicht wieder einzuführen. Die Bundesregierung konzentriert sich derzeit darauf, die freiwillige militärische Dienstpflicht attraktiver zu gestalten. Dennoch könnte eine Debatte über eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht entstehen, wenn die Zahl der freiwilligen Anmeldungen als unzureichend erachtet wird.

Der mögliche Abzug der USA aus Europa kompliziert die Situation weiter, zumal Sicherheitsexpertin Aylin Matle die Nachhaltigkeit einer rein freiwilligen Militärdienstrongee anzweifelt, falls die USA tatsächlich den Abzug ihrer Truppen aus Europa ankündigen.

Warum sich der NATO-Gipfel mit diesem Thema befasst, können Sie hier ausführlicher nachlesen: Germanys Rolle in NATO

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Source: https://www.dw.com/en/nato-summit-germany-s-military-faces-new-challenges/a-72987209?maca=en-rss-en-all-1573-rdf

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